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Burg Rötteln

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Burg Rötteln

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Ortschaft: 79541 Lörrach-Hagen
Bundesland: Baden-Württemberg



Gründer:
Baujahr: 751  Zerstört: 29.06.1678
Restaurant:
Ja Feuerstelle: Ja
Übernachtung: Nicht möglich
Rollstuhlgängig:
Ja Kinderwagen: Ja
Wanderung: 00 min, 00 m, Schwierigkeit: Leicht
Standort: GPS: N: 47°38'17.26 / O:  7°40'4.97
Höhe: 408 m.ü.M  Plan:
Parkplatz: Neben der Anlage
Besucht am: 2001 Burg Nr: 26

Infos:


Öffnungszeiten
Unterburg: Mitte März bis Anfang November täglich 10-18 Uhr
In den Wintermonaten nur Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr
Oberburg: Nur mit Hilfe zugänglich, bei Schnee und/oder Eis geschlossen.
Biergarten: Di-Sa 12-14, 18.30-21.30 Uhr, So und Mo geschlossen

Rollstuhl-Parkplätze direkt vor der Ruine
Ab Lörrach Beschilderung folgen

Schaukampftruppe Bunter Haufen Basel
Zweimal im Jahr mit dem Herrlager auf der Burg (Mai und September)



751 Erste Urkunde von Rötteln (Kloster St. Gallen in Verbindung mit der Kirche zu Rötteln) 1259 Unter Konrad I. v. Rötteln wird die Burg Rötteln erstmals urkundlich erwähnt.

938 Walther v. Rötteln auf Turnier zu Magdeburg.

1103 In diesem Jahr erhält ein Herr Dietrich von Rötteln die Vogtei über die Güter des jungen Klosters St. Alban zu Basel.

1315 Der letzte männliche Vertreter der Herren von Rötteln, Liuhold II., Dompropst von Basel, verschenkte 1315 die Herrschaft Rötteln an Nachkommen der Zähringer.

1316 Der letzte der Röttler-Linie, Liutold v. Rötteln, Domprobst von Basel,   stirbt; er ist im Dome zu Basel beigesetzt.

1332 Belagerung der Burg Rötteln durch die Basler, weil ein Markgraf von Rötteln einen Bürgermeister von Basel erstochen hatte. Die Burg wurde nicht erobert, da sich der Adel von Stadt und Land ins Mittel legte und einen Frieden herbeiführte.

1356 Großes Erdbeben von Basel. Schäden an der  Burg

1428 Markgraf Rudolf der III. v. Hachberg-Sausenberg, Herr zu Rötteln, starb im hohen Alter von 85 Jahren und liegt mit seiner zweiten Gemahlin, der Gräfin Anna v. Freiburg, in der Grabkapelle der Kirche zu Rötteln begraben.

1490 Vertrag zwischen Markgraf  Philipp v.  Hachberg-Sausenberg und dem Markgrafen Christoph von Baden (unter dem Namen "Röttelsches Gemächte"  bekannt).

1503 Markgraf Philipp v. Hachberg-Sausenberg stirbt, Lt. Erbvertrag Übergang der Burgen Rötteln, Sausenburg und Badenweiler an Markgraf Christoph von Baden.

1618/48 Die Kaiserlichen und die Schweden hielten abwechselnd das Schloß besetzt (Dreißigjähriger Krieg).

1678 Am 29.6.1678 Zerstörung des Schlosses durch die Armee des französischen Marschalls Crecque.

1925 Gründung des Röttelnbundes e. V. Haagen/Baden

Quellen: Gemeinde,
Letzte Aktualisierung: 24.03.2016


 
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