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Ruine Stein (Burgstelle)
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Ortschaft: 4310 Rheinfelden
Kanton: Aargau
Gründer: Grafen von Rheinfelden
Baujahr, 1000 Zerstört: 1445
Restaurant in der Burg, Nein
Feuerstelle bei der Burg. Nein
Übernachtung auf der Burg nicht möglich
Rollstuhlgängig: Ja Kinderwagen: Ja
Wanderung: ?? min, ?? m, Schwierigkeit: Leicht
LK. Koordinaten: West-
GPS. GPS: N: 47°33'16.72 / O: 7°47'21.99, Höhe: 264 m.ü.M
Parkplätze sind vor dem Städtchen vorhanden.
Besucht am: 30.06.2003 Burg Nr: 86
Zugänglichkeit: Immer zugänglich
Modell Burg auf dem «Stein» Urheber der Aufnahme Markus Schäfer
Reste von Stützmauern, Ursprünglich Römischer Wachturm, Näheres über die Bauart der „alten Burg“ ist nicht bekannt.
930 Um 930 liess eine Familie aus dem burgundischen Hochadel, und Begründer des Königreichs Hochburgund nieder. Sie erbauten dort zwei Burgen. Die „alte Burg“ stand im westlichen Teil der Altstadt, vermutlich an der Stelle, an der heute der Schönauer Hof
um 1000 Die zweite Burg, den „Stein zu Rheinfelden“, erbauten die Grafen von Rheinfelden, Sitz des deutschen Gegenkönigs Rudolf von Rheinfelden (um 1025; † 15. oder 16. Oktober 1080 bei Hohenmölsen).
1254 Der römisch-
Nach Langem Streit und erst nach der Königswahl Rudolfs von Habsburg konnte der Streit beigelegt werden. Wobei der Basler Bischof auf Stadt und Burg verzichtete. Rudolf setzte als Burggrafen den Basler Vogt Ritter Hartman von Baldegg ein.
Den Adelhausener Leuten und deren Vogt Ritter Cuonrat von Buochein (verm. Conrat von Beuggen), welches neu als Reichslehen erhielt,
1405 Verpfändete der in Geldnot geratene Herzog Friedrich IV. („mit der leeren Tasche“) die Veste Rheinfelden an den Basler Bürger Jakob Ziboll
1409 Versprach Katharina von Burgund, die Veste wieder aus der Pfandschaft auszulösen.
1445 Als die Habsburger in den Alten Zürichkrieg verwickelt waren, wurde 1445 im sogenannten Rheinfelder Krieg von den Basler Truppen, die mit 4000 Mann und sieben schweren Kanonen mit Unterstützung der Eidgenossen gegen Rheinfelden gezogen waren, die Stadt und die Burg auf der Insel heftig mit grossen Felsbrocken und Grabsteinen beschossen, Auf ihrem Abzug verwüsteten die Basler auch die Orte Warmbach, Nollingen und Wyhlen und legten alles in Asche.
1686/90 Neubau einer östlichen Festung, durch die Habsburger
1745 Durch die Franzosen unter der Führung des Marschalls Belle-
Letzte Aktualisierung: 16.01.2016