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Sternschanze Dänholm
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Ortschaft: 18439 Stralsund (Insel Dänholm)
Bundesland:
Gründer:
Baujahr: Zerstört:
Restaurant: Nein Feuerstelle: Nein
Übernachtung: Nicht möglich
Rollstuhlgängig: Ja Kinderwagen: Ja
Wanderung: 00 min, 00 m, Schwierigkeit: Leicht
Standort: GPS: N: 47°35.073 / O: 7°38.952
Höhe: m.ü.M Plan:
Parkplatz: Neben der Anlage
Besucht am: 11.08.2015 Burg Nr: 844
Infos:
Zugänglichkeit:
Museum
1234 Stralsund erhält das Stadtrecht, der Rügenfürst Witzlaw I. schenkt der Stadt die Insel Dänholm
1628 Vertreibung der kaiserlichen deutschen Truppen vom Dänholm, im Sommer muss Wallenstein die Belagerung Stralsunds abbrechen
1678 Belagerung und Einnhame Stralsunds durch den brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm mit seinen Verbündeten. Ein Teil der Belagerungsartillerie stand auf dem Dänholm
1715 besteht eine Schiffsbrücke von der Frankenvorstadt zur Insel Dänholm
1808 Auf Befehl Napoleons werden die Befestigungsanlagen von Stralsund geschleift, auch die Schanzen auf dem Dänholm
1815 Stralsund wird preußisch, Ausbau der Sternschanze auf dem Dänholm
29. Mai 1850 Verkauf und Übergabe der Insel Dänholm an das Militär für 15 000 Taler.
24. Juli 1992 Eröffnung des Marinemuseums Dänholm auf dem Gelände der Sternschanze
16. August 1995 Der Bund überträgt der Stadt Stralsund kostenlos und mit der Zweckbindung "Museum" 120 000 m² Fläche mitsamt den Gebäuden der Sternschanze. Damit befindet sich das Gelände des Marinemuseums mit historischen Festungsanlagen und Kasematten in der Sternschanze sowie Straßen und Parkplätzen wieder im Besitz der Hansestadt.
Quellen: http://marinemuseum-
Kartenmaterial.: Bundesamt für Landestopografie swisstopo
Letzte Aktualisierung: 31.07.2015